Bahnrennsport
Stimmen von Vogel und Grabosch nach dem Finale
Kristina Vogel: „Es hat heute alles gekostet, diese Goldmedaille zu gewinnen. Es war sehr sehr hart. Im zweiten Lauf habe ich einen kleinen Fehler gemacht. Ich war zu offensiv, und kam zum Point of no return, da wusste ich, dass ich nicht mehr reagieren konnte und es einen dritten Lauf geben wird. Ich hatte ihre Geschwindigkeit unterschätzt.
11. WM-Gold für Kristina Vogel
Was für ein erfolgreicher Abend für die deutschen Sprinterinnen: Kristina Vogel (Bild) gewann im Omnisport von Apeldoorn in den Niederlanden nach 2014, 2015 und 2017 ihren vierten Weltmeistertitel im Sprint und ihre insgesamt elfte Goldmedaille. Pauline Grabosch jubelte im kleinen Finale über Bronze.
Was für ein erfolgreicher Abend für die deutschen Sprinterinnen: Kristina Vogel (Bild) gewann im Omnisport von Apeldoorn in den Niederlanden nach 2014, 2015 und 2017 ihren vierten Weltmeistertitel im Sprint und ihre insgesamt elfte Goldmedaille. Pauline Grabosch jubelte im kleinen Finale über Bronze.
Top-Platzierungen in der Einerverfolgung
In der 4000-m-Einerverfolgung haben die beiden deutschen Starter Felix Groß (Leipzig/4:15,303 Min.) und Kersten Thiele (Göttingen/4:17,281 Min.) eine starke Leistung gezeigt und die Plätze fünf und sechs belegt. Sieger der Qualifikation wurde der Portugiese Ivo Oliveira, der heute Abend das Finale um Gold gegen den Italiener Filippo Ganna bestreitet. Reaktionen nach dem Rennen.
Die deutschen Vierer rüsten für Olympia
Mit den Plätzen vier (Männer) und fünf (Frauen) haben die deutschen Mannschaftsverfolger bei den Bahn-Weltmeisterschaften in Apeldoorn eine gute Visitenkarte abgegeben. In neuer deutscher Rekordzeit von 4:24,369 Minuten flogen die deutschen Frauen zur Top-WM-Platzierung. Das Männer-Quartett verlor den Kampf um Bronze gegen Italien und wurde Vierter, verbesserte aber ebenfalls den Deutschen Rekord auf 3:56,594 Minuten.
Mit den Plätzen vier (Männer) und fünf (Frauen) haben die deutschen Mannschaftsverfolger bei den Bahn-Weltmeisterschaften in Apeldoorn eine gute Visitenkarte abgegeben. In neuer deutscher Rekordzeit von 4:24,369 Minuten flogen die deutschen Frauen zur Top-WM-Platzierung. Das Männer-Quartett verlor den Kampf um Bronze gegen Italien und wurde Vierter, verbesserte aber ebenfalls den Deutschen Rekord auf 3:56,594 Minuten.