Er war der Pechvogel der WM von Melbourne. Durch einen Trainingssturz büßte René Wolff in Australien alle WM-Chancen ein, nachdem er in voller Fahrt einem UCI-Kommissär hatte ausweichen müssen, der unbedacht die Bahn betreten hatte. Glücklicherweise waren die Knieverletzungen, die sich der WM-Dritte im Sprint von Stuttgart 2003 zuzog, weniger schlimm als zunächst befürchtet. Das
Carsten Bergemann ist der Längste im deutschen Radteam für Athen. 1,96 Meter misst der Radsprinter, der im vergangenen Jahr zusammen mit Jens Fiedler und René Wolff Weltmeister im Teamsprint war. In Athen gilt seine Konzentration aber zunächst dem 1000-Meter-Einzelzeitfahren, wo er sich einen Platz unter den ersten Fünf vorgenommen hat. Dazu muss er seine Bestzeit,
„Wenn es sein muss, werde ich für Jan auf dem Rad sterben.“ Einer dieser typischen Sprüche von Jens Voigt. Aber auch wenn er wohl nicht in letzter Konsequenz seine Ankündigung in die Tat umsetzen würde, so nimmt ihm doch jeder das ab, was er eigentlich sagen wollte. Dass er nämlich alles tun wird, um Jan
Sie ist die Frau im BDR-Team, falls es beim Straßenrennen zum Massensprint kommt. Angela Brodtka hat den größten Speed, wenn das Feld auf den letzten Metern ist. Ihre Top-Sprintqualitäten hat sie in diesem Jahr mit ihrem Sieg beim Weltcuprennen in Spanien bewiesen. Beim Gran Premio Castilla y Leon hat sie die Weltelite der Frauen geschlagen.