Pressemitteilungen

Bei den Cross-Weltmeisterschaften im belgischen Koksijde hat Silvio Herklotz im Rennen der Junioren den siebten Platz belegt. Der 17-jährige Berliner, der 2011 in St. Wendel WM-Achter wurde, hatte im Ziel genau eine Minute Rückstand auf den Weltcupsieger und neuen Weltmeister Mathieu van der Poel (Niederlande). Silber gewann Wout van Aert (Belgien), Bronze ging an Quentin Jauregui (Frankreich). „Mit dem siebten Platz bin ich nicht zufrieden“, sagte Herklotz nach dem Rennen. „Es war heute einfach nicht mein Tag“, so der Berliner, der um eine Medaille kämpfen wollte. Auf einem guten 15.

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Disziplinen: Sprint, 500-m-Zeitfahren, Keirin

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Zu den Enthüllungen des ehemaligen Telekom-Profis Bert Dietz in der ARD-Talkshow „Beckmann" gibt BDR-Präsident Rudolf Scharping folgende Stellungnahme ab. Er betont noch einmal die klare Haltung des Bundes Deutscher Radfahrer in der Dopingfrage.

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Am zweiten Wettkampftag der 123. Deutschen Bahnmeisterschaften in Erfurt hat Lokalmatador Patrick Gretsch souverän die 4000-m-Einerverfolgung der Männer gewonnen. Der 22-jährige Lokalmatador hielt im Finale in 4:31,376 Minuten seinen elf Jahre älteren Kontrahenten Robert Bartko (Potsdam/4:38,037) deutlich auf Distanz und feierte seinen ersten nationalen Meistertitel in der Männerverfolgung. DM-Bronze ging an Stefan Schäfer (LKT Team Brandenburg), der im „kleinen Finale“ den Brandenburger Routinier Olaf Pollack bezwingen konnte.

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Judith Arndt hat bei den Straßen-Weltmeisterschaften in Kopenhagen den ersehnten Titel im Einzelzeitfahren der Frauen errungen. Die 35-Jährige setzte sich nach 27,8 Kilometern in 37:07,38 Minuten deutlich gegen die gebürtige Dänin Linda Villumsen (Neuseeland/37:29,11 Minuten) und Titelverteidigerin Emma Pooley (Großbritannien/37:31,51 Minuten) durch. Ina-Yoko Teutenberg (36/Düsseldorf) fuhr in 38:03,52 Minuten auf Rang elf. „Der Zeitfahrtitel ist mein großes Ziel seit 1997. Ich kann nicht sagen, wie glücklich ich bin, dass es endlich geklappt hat.

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Am kommenden Wochenende ist der RK Endspurt Cottbus Ausrichter der Deutschen Meisterschaften im Einzelzeitfahren der Nachwuchsklassen Junioren und Juniorinnen. In der Frankfurter Straße in Lübben beginnt der Kampf gegen die Uhr morgens um 11.00 Uhr mit den Juniorinnen, die 15 km zurücklegen müssen. 55 Juniorinnen sind beim BDR gemeldet. Als Titelverteidigerin geht Lisa Brennauer ins Rennen, die im letzten Jahr in Forst Susi Tosch und Stephanie Pohl auf die Plätze verwies.

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Mit einer Überraschung endete bei der Zeitfahr-DM in Luckau die Entscheidung bei den Männern U23. Andreas Henig aus Badenweiler, der für das Schweizer Continental-Team „Atlas-Romer´s  Hausbäckerei“ fährt, gewann die 39,8-km-Entscheidung in 48:50 Minuten und verwies den enttäuschten Cottbuser Favoriten Stefan Schäfer (LKT-Team Brandenburg/49:29 Minuten) auf Rang zwei. Dritter wurde in 49:37 Minuten der Deutsche Straßenmeister Martin Reimer (ebenfalls Cottbus/LKT-Team Brandenburg). „Ich habe mich in den letzten Wochen gezielt auf die Zeitfahr-DM vorbereitet“, sagte Andreas Henig.

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Madeleine Sandig (Equipe Noris Cycling) hat sich bei den Deutschen Bergmeisterschaften in Weilheim den Titel bei den Frauen als Solistin gesichert. Sie setzte sich am Ende, nachdem ihre Teamkolleginnen Stephanie Pohl und Titelverteidigerin Trixi Worrack unterwegs abwechselnd attackiert hatten, gegen Pohl und Luise Keller (Team Columbia HTC) durch. Pohl gewann den Sprint den Verfolgerinnen und verteidigte gleichzeitig ihre Führung in der Bundesliga-Einzelwertung.

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Achter Platz für den Thüringer im Zeitfahren der U23

Jasha Sütterlin (Thüringer Energie Team) belegte im Einzelzeitfahren der U23 einen hervorragenden achten Platz. Der gebürtige Freiburger mit Wohnsitz in Erfurt, hatte lange Zeit eine Medaille zum Greifen nah, ehe die Dänen, die beiden Australier und schließlich der russische Weltmeister Anton Vorobyev vorbeizogen.

Kategorie: Straße

Während der Sechstage-Winter langsam in Schwung kommt, gilt es für die weltbesten Bahnradsportler auch ihr Augenmerk auf den Weltcup zu legen. Dabei gilt es für den Bund Deutscher Radfahrer (BDR) nicht nur frühzeitig den internationalen Vergleich im Hinblick auf die Weltmeisterschaften im April im französischen Bordeaux zu suchen, sondern auch die Weichen für ein optimales Starterkontingent zu legen.

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