Der Bund Deutscher Radfahrer gewann bei den Bahn-Weltmeisterschaften in Saint Quentin-en-Yvelines sieben Medaillen, dreimal Gold, dreimal Silber und einmal Bronze. Das bedeutet Platz drei im Medaillenspiegel hinter den Niederlanden und Italien, die jeweils vier Goldmedaillen gewinnen konnten. Es war ein sehr starker Auftritt des gesamten deutschen Bahn-Teams zwei Jahre vor den Olympischen Spielen an gleicher Stelle.
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Lea Sophie Friedrich (Foto) hat ihren WM-Titel im Keirin erfolgreich verteidigt und am letzten Tag der Bahn-Weltmeisterschaften in St. Quentin-en-Yvelines das dritte Gold für den Bund Deutscher Radfahrer gewonnen. Für Friedrich war es nach Gold im Teamsprint die zweite Goldmedaille bei diesen Wettkämpfen. Außerdem hatte sie Silber im Einzelsprint gewonnen.
Der Bund Deutscher Radfahrer fährt weiter in der Erfolgsspur und hat am vierten Tag der Bahnradsport-Weltmeisterschaften in St. Quentin-en-Yvelines zwei weitere Medaillen gewonnen. Franziska Brauße (Foto) wurde Weltmeisterin in der Einerverfolgung, Emma Hinze gewann die Silbermedaille im 500-Meter-Zeitfahren.
Der Bund Deutscher Radfahrer hat am dritten Tag der Bahn-Weltmeisterschaften in St. Quentin-en-Yvelines drei Medaillen gewonnen. Im Sprint der Frauen ging wie im Vorjahr Silber an Lea Sophie Friedrich, Titelverteidigerin Emma Hinze wurde Dritte. Roger Kluge gewann Silber im Punktefahren.
Die Teamsprint-Weltmeisterinnen Emma Hinze und Lea Sophie Friedrich (beide Track-Team Brandenburg) greifen bei den Bahnradsport-Weltmeisterschaften nach ihrer nächsten Medaille. Im Sprint-Wettbewerb erreichten Vorjahressiegerin Hinze und die Vorjahreszweite Friedrich souverän das Halbfinale, das am Freitag ausgefahren wird. Friedrich trifft im Semifinale auf Laurin van Riessen aus den Niederlanden, Hinze bekommt es mit Lokalmatadorin Mathilde Gros aus Frankreich zu tun.
Der Bund Deutscher Radfahrer ist mit einem „Wumms“ in die Bahnradsport-Weltmeisterschaften in St. Quentin-en-Yvelines gestartet. Am ersten Tag der Titelkämpfe auf der Olympiabahn von 2024 siegten Pauline Grabosch, Emma Hinze und Lea Sophie Friedrich (alle Track-Team Brandenburg) im Teamsprint der Frauen. Damit ging nach 2020 und 2021 der Titel zum dritten Mal in Folge nach Deutschland. Im Finale setzte sich das Trio von Bundestrainer Jan van Eijden in neuer Weltrekord-Zeit von 45,967 Sekunden gegen die Mannschaft aus China (46,631) durch. Die Bronzemedaille ging an Großbritannien. Schon in der ersten Runde war die deutsche Mannschaft Weltrekord gefahren.
Im November stehen weitere Weltmeisterschaften im Radsport an. Die Hallenradsportler treffen sich vom 4. bis 6. November im belgischen Gent zu den Welttitelkämpfen, die BMX-Freestyler tragen ihre Weltmeisterschaften am 9. November in Abu Dhabi aus. Folgende Sportlerinnen und Sportler wurden nominiert:
Nach den Erfolgen bei der Europameisterschaft in München (acht Goldmedaillen) sind die Erwartungen an die Athletinnen und Athleten des BDR bei der am Mittwoch beginnenden Bahn-Weltmeisterschaft in Saint Quentin-en-Yvelines vor den Toren von Paris hoch.
Daniel Harnisch (SC DHfK Leipzig) und Schrittmacher Peter Bäuerlein (Nürnberg) sind die neuen deutschen Stehermeister (Foto). Das Duo besiegte bei den Deutschen Meisterschaften im Berliner Velodrom im Großen Finale Mitfavorit Robert Retschke (Chemnitzer PSV) hinter Schrittmacher Holger Ehnert. Bronze ging am André Hagen aus Heidenau, der mit Schrittmacher Udo Becker unterwegs war.
Die Deutschen Hallenradsportmeisterschaften der Elite konnten dank vier engagierter Vereine Rheinhessens, RV Mainz-Ebersheim, RV Hechtsheim, RSV-Klein-Winternheim und VfH Worms doch ausgerichtet werden, und so erlebten mehr als 10.000 Zuschauer zu Hause bei der Live-Übertragung durch SportDeutschland.TV spannende Kämpfe um Titel und WM-Tickets.
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