Richard Banusch (LKT Team Brandenburg) muss sein deutsches Meistertrikot wieder abgeben, weil es einen Fehler in der Zeiterfassung gegeben hat. Nach erneuter Kontrolle aller elektronischen und manuellen Aufzeichnungen wurde dieser Auswertungsfehler erkannt, die Fahrzeit des Fahrers Richard Banusch (LKT Team Brandenburg) auf 39:14 Minuten korrigiert und das Ergebnis der deutschen U23- Meisterschaft im Einzelzeitfahren entsprechend angepasst. Tatsächlich zeitschnellster und damit Deutscher Meister ist Patrick Haller vom rad-net ROSE-Team, dem das Meistertrikot bei einer anderen Veranstaltun
Sportpolitik
Weil es einen Fehler in der Zeiterfassung gegeben hat, muss das Ergebnis der Deutschen Zeitfahrmeisterschaft der U23 korrigiert werden.
Der Bund Deutscher Radfahrer wird seine Rennserie „Müller – Die lila Logistik-Rad-Bundesliga in diesem Jahr um den Rennklasse der Masters erweitern, die gemeinsam mit den Junioren starten werden. Das erste Rennen findet am 1. Mai statt. BDR-Vize-Präsident Günter Schabel, zuständig für den Leistungssport, erklärt die Gründe für die gemeinsamen Starts der unterschiedlichen Altersklassen.
Der deutsche Radsport ist weiter im Aufschwung: Die deutschen Profis vermelden zu Saisonbeginn zahlreiche Siege. Und auch in anderen Sparten des Radsports geht es aufwärts.
Der Bund Deutscher Radfahrer und SPORLASTIC gehen zukünftig gemeinsame Wege. Die Initiative kam über den BDR Verbandsarzt Dr. Matthias Baumann: „Wir brauchen die besten Bandagen für unsere Nationalmannschaften. Unsere Sportler verdienen eine optimale Unterstützung in allen Disziplinen, damit wir vor Ort direkt reagieren können.“ Der Kontakt war schnell hergestellt und zügig eine Partnerschaft beschlossen. SPORLASTIC stellt entsprechende Produkt-Kits nach den individuellen Ansprüchen der Radsportarten und der jeweiligen Unterstützungsfunktion zusammen, auch für die Olympischen Spiele.
Die Mehrheit der deutschen Spitzensportverbände hat sich auf der DOSB-Vollversammlung im Dezember für die Spitzensportreform entschieden. BDR-Sportdirektor Patrick Moster erklärt in nachfolgendem Interview die Auswirkungen der Reform für den Bund Deutscher Radfahrer.
Der Bund Deutscher Radfahrer teilt mit, dass heute der Stellvertretende Präsident Peter Streng und der Vizepräsident Kommunikation, Dr. Manfred Schwarz, zurückgetreten sind.
Streng zog die Konsequenzen aus Veröffentlichungen auf seiner privaten Facebook-Seite, für die er sich öffentlich entschuldigte. Schwarz war wegen politischer Meldungen in Kritik geraten, die er zwar von seiner privaten Mailadresse verschickte, die aber auch an Empfänger aus dem Umfeld seiner Verbandsarbeit gerichtet war.
„Im Sport hat der politische Meinungskampf nichts zu suchen. Sport steht für Fairness, für gemeinsame Regeln, für Respekt, für Inklusion. Sport steht gegen Fremdenfeindlichkeit. Unsere Satzung ist da ganz eindeutig. Es darf keine Verquickung von einem Amt im Sport mit politischem Meinungskampf geben,“ erklärte BDR-Präsident Rudolf Scharping.
Der Bund Deutscher Radfahrer wehrt sich gegen die tendenziöse Berichterstattung der Deutschen Presseagentur dpa, die den Anschein erweckt, dass unser Sportler Marcel Kittel den Behindertensport nicht ernstnimmt. Schon die Überschrift ist unsachlich und entspricht nicht den Tatsachen.
Der Bund Deutscher Radfahrer hat mit Freude vernommen, dass der Radklassiker `Frankfurt-Eschborn Rund um den Finanzplatz` ab 2017 in der höchsten Kategorie des Weltradsportverbandes UCI, in der WorldTour, angesiedelt wird.
Der Bund Deutscher Radfahrer gibt das Aufgebot für die Bahn-Junioren-WM in Aigle (Schweiz) vom 20. bis 24. Juli 2016 bekannt: