BDR-Präsident Rudolf Scharping begrüßt die Wahl des Briten Brian Cookson zum neuen Präsidenten des Radsportverbandes UCI:
Sportpolitik
Zu den Äußerungen von Grischa Niermann, während seiner Zeit bei dem niederländischen Radrennstall Rabobank gedopt zu haben, teilt der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) folgendes mit:
BDR-Präsident Rudolf Scharping nahm heute Stellung zur öffentlich geäußerten Kritik an UCI-Präsident Pat Mc Quaid
Das Kabinett hat den Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung arzneimittelrechtlicher und anderer Vorschriften beschlossen.
Die jüngst veröffentlichte Studie des Bundesinstituts für Sportwissenschaft zum Doping in der Bundesrepublik Deutschland hat erneut Forderungen nach einem Anti-Doping-Gesetz und strafrechtlicher Aufklärung lauter werden lassen. Auch BDR-Präsident Rudolf Scharping befürwortet das.
Der Bund Deutscher Radfahrer begrüßt die Entscheidung der UCI im Fall Armstrong.
Auf der vorletzten Etappe der Tour de France hat der Berliner Jens Voigt mit einer langen Soloflucht die Radsportfans begeistert. Insgesamt fünf deutsche Etappensiege und weitere gute Platzierungen haben hierzulande großes Interesse geweckt und ein breites Medienecho hervorgerufen. Eurosport verzeichnete die besten Einschaltquoten seit neun Jahren. Auch die öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten haben regelmäßig von der Tour berichtet, wenn auch nicht live.
Zum Dopinggeständnis des ehemaligen Radprofis Andreas Klier teilt der Bund Deutscher Radfahrer folgendes mit:
Das Präsidium des Bund Deutscher Radfahrer (BDR) hat sich auf seiner Sitzung am Rande der Hallenradsport-Weltmeisterschaften in Aschaffenburg auch ausführlich mit der „Affäre Armstrong“ beschäftigt und in diesem Zusammenhang das Verhalten des internationalen Radsportverbandes UCI thematisiert.
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