Bereits in der Qualifikation fuhr der Cottbuser in 59,185 sehr stark und unterbot seine eigene persönliche Bestzeit. Im Finale war er mit 59,414 um 0,16 Sekunden schneller als Ramirez.
„Das war ein guter Start in den Nationen-Cup,“ freute sich Bundestrainer Jan van Eijden. „Max ist sehr stark gefahren. So kann es weitergehen. Das hat heute richtig Spaß gemacht mit unserer kleinen Reisegruppe.“
Neben Maximilian Dörnbach ist nur noch Stefan Bötticher (Chemnitzer PSV) mit nach Cali geflogen. Heute und morgen stehen noch die Entscheidungen im Keirin und Sprint an.