Rhythmus und Fahrfreude:
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Mit dem Canyon Commuter in Rio mobil
Der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) nutzt bei den Olympischen Spielen in Rio den neuen Commuter, ein Rad der Firma Canyon, damit Betreuer und Athleten im Dorf mobil sind und auf eigene Faust die frühere Hauptstadt Brasiliens erkunden können.
Das Olympische Dorf fasst neben den 34 Apartmentblocks auch viele Sportstätten wie Fußball-, Tennis-, Beachvolleyballplätze, Bereiche zum Kajaken und Surfen sowie einen eigenen Strandbereich. Dazu Chef de Mission und DOSB-Vorstandsvorsitzender Michael Vesper: „Dieses Jahr wird es neben dem Olympischen Dorf auch ein Olympisches Trainings Center geben mit Out- und Indoor-Anlagen. Um schnell von einem zum nächsten Punkt zu gelangen, kann es demnach zu Fuß auch mal ein paar Minuten länger dauern.“ Julian Öncü von Canyon: „Der Commuter ist für diesen Zweck die perfekte Alternative: Schnell, wendig und spaßig. Ich bin mir sicher: Jeder der einmal auf dem Bike gesessen hat, möchte danach alle Strecken damit zurücklegen.
Vorrangig den Betreuern, aber auch den Athleten soll einerseits die Fortbewegung zwischen den Wettkämpfen erleichtert, andererseits aber auch die Möglichkeit gegeben werden, die frühere Hauptstadt Brasiliens und ihre Kultur zu erkunden. BDR-Generalsekretär Martin Wolf: „Daher stellt der BDR nicht nur den eigenen Betreuern, sondern dem gesamten Betreuerstab des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) 20 Räder zur Verfügung.“ Die mit mehreren Designpreisen ausgezeichneten Canyon Commuter wurden kürzlich an Martin Wolf und Michael Vesper übergeben.
*Beschreibung des Commuters*:
Das Erscheinungsbild wirkt in den Matt-Tönen nicht nur modern, sondern auch sehr puristisch, da alle Kabel weitestgehend im Rahmeninneren versteckt und die Beleuchtung in den Vorbau beziehungsweise die Sattelklemme integriert ist. Angetrieben wird das Rad über eine 8-Gang Nabenschaltung mit Zahnriemen, der nahezu geräuschlos ist und zudem ohne Schmierstoffe wie Fett und Öl auskommt.
Zum Foto: Das Bild zeigt Julian Öncü von Canyon, den Chef de Mission des DOSB, Dr. Michael Vesper, und BDR-Generalsekretär Martin Wolf (von links).
