Erste Medaillen in Cali

Zum Auftakt der Bahn-Junioren-Weltmeisterschaft in Cali in Kolumbien gab es Gold und Silber im Teamsprint.

Das hatte Bundestrainer Maximilian Levy bereits vor dem Abflug zur Junioren-WM angekündigt: „Die Jungs sind so gut drauf, die fahren Weltrekord.“ Und so kam es.

Im Finale des Teamsprints der Junioren sausten  Pete-Collin Flemming, Jakob Vogt und Colin Rudolph in 44,256 Sekunden zum Titel, besiegten China deutlich (44,520). Die Bronzemedaille ging an Belgien.

In der Qualifikation hatte das Trio, das dort mit Niklas Holfeld statt Jakob Vogt fuhr,  noch die drittschnellste Zeit zurücklegt, steigerte sich in der nächsten Runde und fuhr in neuer Weltrekordzeit von  43,789 Sekunden ins Finale.

Die Juniorinnen Anastasia Kuniß, Bente Lürmann und Anne Slosharek gewannen im Finale gegen China die Silbermedaille.

Heute Abend (Ortszeit) kämpft der Bahn-Vierer der Junioren im großen Finale gegen Italien um die Goldmedaille.

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